Ubuntu,vom Umstieg bis zum sicheren privaten Netz

Beginn: 
28.11.2009 - 12:00
Raumnummer: 
102
Referent*in: 
Richard Albrecht
Zielgruppe: 
Anfänger

Warum sollen wir Ubuntu einsetzen?
Immer mehr private Daten und Vorgänge erledigen wir heute mit dem PC. Es hat sich gezeigt, dass kommerzielle Systeme, auch wenn sie weit verbreitet  sind, die Sicherheit der privaten Daten nicht gewährleisten können. Firmen und auch Staaten sammeln Daten und wollen auch den verdeckten Zugriff  auf den privaten PC erreichen. GNU/Linux/Ubuntu wird als System vorgeschlagen, weil es freie Software ist.  Die Daten-Sicherheit, auch für Home-Anwender, kann durch die Offenheit  deutlich besser umgesetzt werden, als das mit herkömmlichen Systemen der Fall  sein kann. Ubuntu ist für die Benutzung als Desktop ausgereift und für den  Umsteiger besonders geeignet.

Wie pflege ich mein neues Ubuntu?
Wie sicher ist mein System nach der Installation?
Wie sichere ich es ab, wenn ich Ubuntu mit anderen Ubuntu-PCs vernetzen will?

Privates sicheres Netz für die Familie,
- das auch über unsichere andere Netze hinweg funktioniert.
- Foldersharing
- Desktop Zugriff über das Netz mit x2go
- privates 'Cloud-Computing'
 

Richard Albrecht

Richard Albrecht, 70 Jahre alt, ist Physiker und hat an der Akademie der Wissenschaften in Halle, und am Max-Planck-Institut in Martinsried/München gearbeitet. Die letzten 15 Jahre vor dem Ruhestand war er Softwareentwickler in der IT-Industrie.

Seit über 10 Jahren Jahren beschäftigt sich Richard Albrecht in der Freizeit mit Linux, SSH und virtuellen Maschinen. Sein Wissen und seine Erfahrungen gibt er in Vorträgen auf Linuxtagen in Augsburg, Graz, Dornbirn, Wien, Kiel und Chemnitz weiter.

Er ist jährlich 2x an einer Schule in Kroatien, um Linux zu zeigen und die Schüler für freie Software zu begeistern.

Seit 2006 hilft er älteren Menschen und denen, die sich am PC nicht gut auskennen, beim Umstieg nach GNU/Linux/Ubuntu. Die Erfahrungen sind sehr positiv. Keiner der 'Umsteiger' gibt 'sein' Linux wieder her.